FAQ - Häufig gestellte Fragen

Informationen, sowie die Kosten für Sendungen in andere Länder, finden Sie bei unseren Versandinformationen.

Ihre Pakete werden in der Regel am nächsten Werktag nach dem Bestellungseingang an den Versanddienstleister übergeben. Bestellungen, die bis 10 Uhr bei uns im System eingehen, werden meist noch am selben Werktag versandt.

Sollten Sie per Überweisung (Vorkasse) zahlen, versenden wir die Ware erst nach Zahlungseingang.

Bei Produkten die "sofort lieferbar" sind, beträgt die Lieferzeit 1-3 Werktage. Die Sendungsnummer, sowie den Link zur Sendungsverfolgung, erhalten Sie nach Versand per E-Mail. Weitere Informationen zum Versand finden Sie hier.

Die Sendungsnummer, sowie den Link zur Sendungsverfolgung, erhalten Sie nach Versand per E-Mail. Beachten Sie, dass es bis zu 24 Stunden dauern kann, bis der Link voll funktionsfähig ist und Ihre Sendung anzeigt.

Die Sendung ist als zugestellt markiert, Sie haben aber nichts erhalten? Schauen Sie sich die Sendungsverfolgung an, denn eventuell wurde Ihr Paket bei einem Nachbarn oder einem Paketshop abgegeben. Leider passiert das gelegentlich auch dann, wenn Sie zu dem Zeitpunkt des Zustellversuchs zu Hause waren. Sollten Sie aus der Sendungsverfolgung keine genaueren Angaben erhalten, können Sie uns gerne kontaktieren. Bitte schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrer Auftragsnummer an mail@cuisineromefort.eu und wir prüfen das mit dem Versanddienstleister.

Grundsätzlich würden wir Sie bitten, etwas Verständnis für die Zusteller aufzubringen. Der Druck in dem Sektor ist sehr hoch, vor allem zu Saisonalen Hochzeiten und Feiertagen. Da kann es auch mal passieren, dass diese nicht klingeln und das Paket direkt bei einem Nachbarn oder einem Paketshop abgeben. Wir haben diverse Versanddienstleister ausprobiert und leider gibt es bei jedem Unternehmen diese Art von Problemen. Sollte es zu Problemen kommen, können Sie sich, wie gesagt, gerne bei uns melden und wir finden eine Lösung!

Töpfe und Pfannen haben immer eine innere Wölbung am Boden. Diese dient als Materialausgleich, da sich das Metall beim Erhitzen ausdehnt. Wenn Sie den Topf erhitzen, dehnt sich der Boden aus und wird ebener. Wenn man die Pfanne zu stark erhitzt, bis sie plan ist und dann zu schnell abkühlt, kann es passieren, dass die Wölbung nach außen "ploppt". Dementsprechend sind die Pfannen tendenziell so ausgelegt, dass sie auch bei sehr starker Hitze nicht ganz plan werden, damit sich die Wölbung beim Abkühlen auch wieder nach innen formt.

Wie im vorherigen Punkt erklärt, haben Töpfe und Pfannen eine innere Wölbung. Sollte die Pfanne wackeln, spricht vieles dafür, dass die Wölbung nach außen gekehrt wurde. Ein einfaches Hausmittel ist es in dem Fall, wenn Sie mit einem Gummihammer auf die Rückseite des Topfs oder der Pfanne hauen. Sollten Sie keinen Gummihammer haben, könnten Sie z.B. auch ein Handtuch 3-4 Mal falten, auf die Rückseite des Topfs legen und vorsichtig mit einem Normalen Hammer rauf klopfen. Kupfer ist ein weiches Metall und gibt schnell nach, sodass Sie die Wölbung leicht wieder umkehren können. Manchmal reicht auch bereits ein Faustschlag auf die Rückseite der Pfanne, um die Wölbung wieder umzukehren.

Es hält sich das Gerücht, dass das Kochen und Braten in Kupfertöpfen und -pfannen Giftstoffe freisetzt. Dies ist nicht der Fall! Das Braten und Kochen in Kupferkochgeschirr ist grundsätzlich nicht gesundheitsschädlich. Vereinfacht gesagt entsteht Kupferacetat (auch Grünspan genannt) durch die Reaktion aus Kupfer, Essig(-säure) und Sauerstoff, allerdings erst bei geringen Temperaturen. In der Praxis lässt sich beobachten, dass sich der Grünspan beim Abkühlen an der Luft, leicht oberhalb der essigsäurehaltigen Speisen, bildet. 

Daher empfehlen wir, dass die Speisen nach der Zubereitung in reinen Kupferpfannen und -töpfen zu entnehmen. Lassen Sie die Speisen nicht im Gefäß abkühlen oder darin lagern. Reinigen Sie die Produkte anschließend und trocknen diese ab.

Sie können die Produkte, wie anderes Kochgeschirr auch, für die Zubereitung aller möglichen Speisen nutzen. Lesen Sie dazu am Besten die Erläuterungen in der vorigen Frage. 

Traditionell werden reine, unbeschichtete Kupferprodukte für die Zubereitung von Süßspeisen, wie Marmelade oder das Schmelzen von Zucker zu Karamell, verwendet. 

Die Vor- und Nachteile der beiden Typen finden Sie auf dieser Seite.

Wenn Sie mit harten Gegenständen in Ihrem verzinnten Topf rumhantieren, können Kratzer entstehen. Nutzen Sie am besten Löffel/Spatel aus Holz oder Silikon beim Kochen, um die Zinnschicht zu schonen. Zinn schmilzt bei 230°C, deswegen sollten Sie ihr verzinntes Produkt nicht ohne Inhalt auf heißen Flammen stehen lassen. 

Sollten das Zinn einer Ihrer Töpfe oder Pfannen beschädigt sein, kann man den Topf neu verzinnen. Das Zinn wird dabei geschmolzen und entfernt, anschließend wird eine neue Zinnschicht aufgetragen. Für weitere Informationen können Sie uns gerne kontaktieren.

Nein.

Kupfer ist von sich aus nicht induktionsfähig. Es ist technisch sehr aufwendig, einen ferromagnetischen Boden an Kupfer anzubringen, weswegen induktionsfähiges Kupfergeschirr meist deutlich teurer ist. Wir bieten aktuell nur einen Marmeladentopf für Induktionsherde an, arbeiten allerdings daran in Zukunft eine für Induktion geeignete Serie herauszubringen.

Nein. Der Griff ist aus Gusseisen und könnte rosten.

Ein alter Haushaltstrick ist feines Salz und Zitronensäure (z.B. aus einer frisch gepressten Zitrone) auf einen Schwamm zu vermengen und damit das Kupfergeschirr einzureiben. Nehmen Sie keinen Kratzschwamm, da dieser Spuren auf dem Kupfer hinterlassen würde. Durch die chemische Reaktion wird das Kupfer wieder schön aufglänzen. Je beanspruchter der Topf ist, desto mehr müssen Sie ihn polieren. Spülen Sie den Topf anschließend mit klarem Wasser ab und trocknen das Produkt. Alternativ können Sie auch spezielle Polierpaste für Kupfer nutzen.

Lesen Sie am besten unseren Beitrag über die Reinigung und Pflege von unseren Hackblöcken! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.

Das Abspülen mit kaltem Wasser direkt nach dem Schneiden ist in der Regel ausreichend. Sie können auch mit einem Schwamm nachhelfen und bei hartnäckigen oder klebenden Speiseresten etwas Spülmittel nutzen. Trocknen Sie das Messer danach ab.

Packen Sie die Messer nicht in die Spülmaschine! Insbesondere nicht die Messer mit Holzgriff, da die Griffe sonst beschädigt werden können. Lassen Sie die Messer auch nicht in Wasser einweichen.

Die Carbonklingen mit erhöhtem Kohlenstoffanteil sollten Sie ebenfalls zeitnah nach der Nutzung reinigen. Entgegen normalen Edeltahlklingen nehmen die Klingen der Carbonmesser mit der Zeit etwas Farbe an. Das ist nur optisch und beeinflusst nicht das Schneideverhalten der Messer.

Bitte schneiden Sie nicht auf Stein, Glas, Keramik, Plastik oder sonstigen sehr harten Platten, da dies die Abnutzung der Klinge beschleunigt. Holz ist die beste Unterlage zum Schneiden und ist am schonendsten für Ihre Messerklingen. Schauen Sie sich gerne unsere Hackblöcke und Schneidebretter aus Buche und aus Thermobuche an.

Unsere Messer werden alle scharf geschliffen zu Ihnen geliefert. Mit einem (relativ) glatten Wetzstahl können Sie hin und wieder den Grat Ihrer Messer richten, damit das Kochmesser wieder scharf wird. Abhängig davon, wie oft Sie ein Messer nutzen und auf welcher Unterlage Sie schneiden, sollte irgendwann der Schliff erneuert werden. Gerne können Sie uns diesbezüglich kontaktieren.

Sollten Sie ein Gastronomiebetrieb oder Wiederverkäufer sein, können Sie uns gerne kontaktieren.